Angstpatienten
Angstpatienten
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht wenigstens ein mulmiges Gefühl beim Gedanken an den Zahnarzt hat. Tatsächlich fürchtet sich in Deutschland jeder Zehnte und hat dabei panische Angst vor dem Zahnarzt. Und dennoch: Wenn Sie gepflegte Zähne haben möchten, sollten Sie die Zahnarztphobie überwinden.
Ursprünglich ist die Angst ein Instrument, das uns schützen soll. dieser Schutzmechanismus hat sich im laufe der evolution im Menschen entwickelt. Doch Angst kann sich auch umkehren und eine Art Lähmung verursachen, die uns in "ungefährlichen" Situationen handlungsunfähig macht. So auch bei der Angst vorm Zahnarzt, die sich im schlimmsten Falle sogar bis zur ausgereiften Zahnarztphobie entwickeln kann. in der heutigen Zeit, in der Technologie und Fortschritt Einzug in unser Leben gehalten haben, können wir einen Kontrollverlust über unsere Person kaum akzeptieren. Eine solche Situation entsteht unwillkürlich beim Zahnarzt.
Angstpatienten fühlen sich hier völlig ausgeliefert. Allein dieser Fakt flößt vielen Menschen ein Gefühl der Beklemmung ein, wenn auch unbewusst. Mit schwitzenden Händen und kaltem Schweiß begibt sich der Patient mit seiner phobie vor dem Zahnarzt also wehrlos auf den kaum einladenden Stuhl. Die möglichen Schmerzen bei der Behandlung tragen ebenfalls ihren Anteil an der Angst. Wenn der Zahnarztbesuch immer weiter aufgeschoben wird und der Patient “schlechte Zähne” bekommt, wird die Angst vorm Zahnarzt immer größer und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf. So simpel es klingen mag: Entspannen Sie sich! Ihre Zahnarztphobie wird nicht geringer, wenn Sie mit angespannter Muskulatur und blockiertem Geist die Behandlung über sich ergehen lassen. Als Angstpatient sollten Sie gleich zu Beginn der Behandlung Ihre Ängste aussprechen und den Arzt bitten, sich einen Moment für ein Gespräch zu nehmen. Schon allein das ist eine Hilfe und das Aussprechen kann die Anspannung in Ihnen lösen. Die Angst vorm Zahnarzt sollte also bewusst bearbeitet werden. Die optimale Situation ist erreicht, wenn Zahnarzt und Angstpatienten eine gute Vertrauensbasis haben.
Ursprünglich ist die Angst ein Instrument, das uns schützen soll. dieser Schutzmechanismus hat sich im laufe der evolution im Menschen entwickelt. Doch Angst kann sich auch umkehren und eine Art Lähmung verursachen, die uns in "ungefährlichen" Situationen handlungsunfähig macht. So auch bei der Angst vorm Zahnarzt, die sich im schlimmsten Falle sogar bis zur ausgereiften Zahnarztphobie entwickeln kann. in der heutigen Zeit, in der Technologie und Fortschritt Einzug in unser Leben gehalten haben, können wir einen Kontrollverlust über unsere Person kaum akzeptieren. Eine solche Situation entsteht unwillkürlich beim Zahnarzt.
Angstpatienten fühlen sich hier völlig ausgeliefert. Allein dieser Fakt flößt vielen Menschen ein Gefühl der Beklemmung ein, wenn auch unbewusst. Mit schwitzenden Händen und kaltem Schweiß begibt sich der Patient mit seiner phobie vor dem Zahnarzt also wehrlos auf den kaum einladenden Stuhl. Die möglichen Schmerzen bei der Behandlung tragen ebenfalls ihren Anteil an der Angst. Wenn der Zahnarztbesuch immer weiter aufgeschoben wird und der Patient “schlechte Zähne” bekommt, wird die Angst vorm Zahnarzt immer größer und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf. So simpel es klingen mag: Entspannen Sie sich! Ihre Zahnarztphobie wird nicht geringer, wenn Sie mit angespannter Muskulatur und blockiertem Geist die Behandlung über sich ergehen lassen. Als Angstpatient sollten Sie gleich zu Beginn der Behandlung Ihre Ängste aussprechen und den Arzt bitten, sich einen Moment für ein Gespräch zu nehmen. Schon allein das ist eine Hilfe und das Aussprechen kann die Anspannung in Ihnen lösen. Die Angst vorm Zahnarzt sollte also bewusst bearbeitet werden. Die optimale Situation ist erreicht, wenn Zahnarzt und Angstpatienten eine gute Vertrauensbasis haben.
